Vorher:
Der alte Vorgarten ''versinkt' hinter der verblendeten Betonmauer. Abstellplatz für Fahrräder etc. suboptimal. Die Bepflanzung etwas dürftig und farblos. Das geschmiedete Tor mehr hinderlich. Die Wegführung zum Haupteingang Haus / Trottoir ist energetisch betrachtet - zu direkt, weil fadengerade. Die Eingangstreppe baulich verschüttet (Nur noch eineinhalb Stufen). Der Birkenfuss wird vom Eingangsweg bedrängt.
Alte Mauern und Fundamente ausgeräumt...
Während:
Wegführung nach rechts versetzt. Eingangsöffnung auf 1.5 m verbreitert. Kein physisches Tor mehr vorgesehen. Der Fussraum der Birke grosszügiger.
Anstelle alter Gartenmauer: Neu Hochbeete (48 cm) mit Granit 'Ibero Claro' (Von Fontarocca/Liestal).
Alle Mauerkanten und gesamtes Fugenbild mit Setzer und Bossierhammer bearbeitet.
Die ursprüngliche Eingangstreppe ist wieder dreistufig sichtbar/begehbar und wie der ursprüngliche Granit-Fassadenfuss aufgewertet.
Die Occasions-Granitplatten, sind im Nassschnitt-Verfahren mit einer biegsamen Welle von 'Suhner', auf Sickerbeton verlegt. Die Plattenfugen (Hier noch offen) werden noch sickerungsfähig, aber stabil verfüllt.
Alle Occasion-Platten hochdruckgereinigt und versiegelt / sickerungsfähig verfugt.
Die reine Kies-Fuge (15cm tief bis Erdkontakt) entlang Mauerfuss, erlaubt eine gezielte Fugen-Bepflanzung einzelner Abschnitte. Erhöht die Atmungsaktivität und Entwässerungskapazität des Platzes
Die Mauer-Einfassung der Birke, steigt von Anfangs 48cm mit rundem Schwung auf 1,2m.
Die linke Seite vor dem Haupteingang ist jetzt geschützter Raum. Intimität und offene Gestaltung fließen ineinander/miteinander.
Die Mauer-Ecken jetzt abgerundet und bossiert
Die Hochbeete befüllt mit Schweizer Schwarzerde (Terra Pretta), erste Pflänzchen und auch das Velohäuschen steht schon...
: "Anpflanzt ist!"...auch die Blumenzwiebeln(!) und ich kann es manchmal kaum erwarten, dass die immergrünen Gehölze und Polsterpflänzchen Mauerfuss und Mauersims einnehmen. Aber Gemach! Der nächste Frühling kommt bestimmt!